Autohaus Kronenberger – nicht weit von Mönchengladbach
Mönchengladbach gilt offiziell als größte Stadt am Niederrhein. Gemeint ist dabei die Region, denn vom Stadtzentrum bis zum Rhein sind es runde 25 Kilometer. Des Weiteren ist Mönchengladbach mit seinen rund 262.000 Einwohnern eine der jüngsten Großstädte Deutschlands. Bis in die 1970er Jahre handelte es sich um einen deutlich kleineren Ort, der erst im Rahmen einer Gebietsreform und dem Zusammenschluss mit dem benachbarten Rheydt zur heutigen Größe und Bedeutung fand. Ein „Funfact“ besteht im Vorhandensein von zwei offiziellen Hauptbahnhöfen – einem in MG, einem in Rheydt. Der Name Mönchengladbach für einen Teil der Stadt existiert bereits seit dem zehnten Jahrhundert und aufgrund der Nähe zum damals bedeutenden Neuss befand sich schon in der Antike ein Römerlager auf dem heutigen Stadtgebiet. Das Stadtrecht wurde Mönchengladbach im Jahr 1366 verliehen, das Kloster Neuwerk als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten existierte zu diesem Zeitpunkt allerdings schon. Wer nach weiteren Sehenswürdigkeiten Ausschau hält, besucht auch Schloss Rheydt – ein Wasserschloss aus der Renaissance und damit ein für die Region überaus typisches Repräsentativgebäude. Abgerundet wird die Liste an Sehenswertem durch das Kunstmuseum Abteiberg des Architekten Hans Hollein.
Die Wirtschaft von Mönchengladbach war und ist durch die Textilindustrie gekennzeichnet. In früheren Jahren sicherte sich diese Branche stets den Löwenanteil hinsichtlich der Beschäftigten und selbst zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren es noch runde sieben Prozent. Am Standort existieren zudem Maschinenbauunternehmen, die unter anderem Spinnereimaschinen herstellen aber auch den Werkzeugbau und die Transformatorenproduktion abdecken. Ebenfalls Teil des Firmenmixes ist die Lebensmittelproduktion und die Systemtechnik. Wer nach Mönchengladbach gelangen will, wählt die Schiene oder die Autobahnen A44, A46, A52 und A61, zudem führen mehrere Bundesstraßen in die Stadt.
Der Weg von Mönchengladbach ins Autohaus Kronenberger ist nicht weit. Unser Unternehmen befindet sich in zentraler und verkehrsgünstiger Lage in Düsseldorf und ist seit der Gründung im Jahr 1931 fest in familiärer Hand. Wir schreiben den partnerschaftlichen und fairen Umgang mit unserer Kundschaft groß und legen größten Wert auf kompetente Beratung. Hinzu kommt, das wir sowohl eine Kfz-Meisterwerkstatt betreiben als auch auf Wunsch die Lieferung zu Ihnen nach Hause übernehmen.
Der Opel Insignia ist gleichermaßen das Flaggschiff wie der Innovationsträger seines Herstellers. Darüber hinaus blickt das Mittelklasse-Modell auf eine enorme Tradition zurück und gilt als direkter Nachfolger des Opel Vectra sowie dessen Vorgänger, des Opel Ascona. Bis weit in die 1970er Jahre lässt sich der Faden verfolgen und doch bietet der Insignia eine eigenständige Formensprache. Seit dem Start hat der Rüsselsheimer mehr als 50 nationale und internationale Preise ergattert, darunter Titel als „Europas Auto des Jahres“ oder auch „Connected Car Awards“ und Bestnoten bei den JD Power Awards, um nur einige zu nennen. Die aktuelle zweite Generation des Beaus datiert auf das Jahr 2017 und ermöglicht den Einstieg in die Limousine mit Namen „Grand Sport“ oder die Kombiausführung, die auch als Sportstourer angeboten wird. Interessant am Insignia ist die Verwendung von Technik, die noch aus der Kooperation mit GM stammt, jedoch seit der 2020er Modellpflege durch neue Innovationen ergänzt wird. Kennzeichnend ist der geringe cw-Wert von gerade einmal 0,25.
Der Opel Insignia in Zahlen
Der Opel Insignia gehört mit seiner Länge von 4,90 Meter voll und ganz in die Mittelklasse und befindet sich hier bereits an der Pforte zur oberen Mittelklasse. Wer sich für den Sportstourer bzw. die Kombiversion entscheidet, darf sich sogar auf ein Gardemaß von fünf Metern freuen. In der Breite rangiert der Insignia bei 1,87 Meter, die Höhe liegt mal bei 1,46 Meter, mal bei 1,53 Meter. Erstaunlich ist das enorme Platzangebot, das auch bei voller Besetzung mit fünf Erwachsenen noch 490 Liter Kofferraum ermöglicht. Wer die hinteren Sitze umklappt, erzielt ein Maximum von 1.450 Liter bzw. 1.655 Liter beim Sportstourer. Ein Ausrufezeichen setzt das Modell auch in puncto Länge des Laderaums, die bei mehr als zwei Metern liegt und natürlich darf auch die sensorgesteuerte Heckklappe nicht fehlen.
Für ausreichend Power unter der Motorhaube sorgen beim Opel Insignia sowohl Benzin- als auch Dieselmotoren. Zuletzt wurden alle Aggregate im Jahr 2020 auf den neuesten Stand gebracht. Der Benziner ist ein Vierzylinder-Turbo mit zwei Liter Hubraum und 170, 200 oder 230 PS. Gefahren wird mit einer Acht-Gang-Automatik und wer möchte, gönnt sich in der Topversion einen Allradantrieb anstelle des sonst obligatorischen Frontantriebs. 7,4 Sekunden auf 100 km/h und 237 km/h Spitze lassen auch sportliche Fahrerinnen- und Fahrerherzen höher schlagen. Der Diesel wiederum, ist mit 122 oder 174 PS zu haben und ebenfalls auch als Allradler unterwegs.
Komfort des Opel Insignia
Wer in einen aktuellen Opel Insignia steigt, dem geht regelrecht ein Licht auf. Gemeint ist natürlich die Beleuchtung, die seit dem 2020er Facelift über Matrix-LED-Scheinwerfer funktioniert. Ein Highlight ist dabei das Arbeiten mit separat ansteuerbaren Pixel-LED und die Ausleuchtung der Straße über bis zu 400 Meter. Platz genommen wird im Innenraum auf Sitzen, die in enger Abstimmung mit der Aktion Gesunder Rücken e.V. entwickelt wurden und sich natürlich beheizen lassen. Für gute Luft sorgt die mehrzonige Klimaautomatik und natürlich darf bei einem Auto dieser Güte auch das Panorama-Glasdach nicht fehlen.
Annehmlichkeiten des Opel Insignia
Der Opel Insignia ist nicht umsonst einer der Stars im Sortiment des Herstellers aber auch ganz allgemein im Mittelklasse-Segment. Dies liegt auch an der fortschrittlichen Technik und Extras wie IntelliLink inklusive WLAN und Internet oder auch dem Head-Up-Display. Weitere Extras sind ein Toter-Winkel-Warner, ein City-Notbremsassistent und ein adaptiver Geschwindigkeitsregler. Ebenfalls zu nennen ist der Spurhalteassistent und auch die Rückfahrkamera darf nicht fehlen. Die Liste ließe sich beliebig erweitern und reicht in vielerlei Hinsicht bereits ins Luxussegment hinein.