Opel Tageszulassung bequem und günstig kaufen mit Lieferservice nach Duisburg

Opel Tageszulassung – die günstige gute Wahl für Duisburg

Günstig, aber gut – wer sagt hierzu nicht „Ja“. Eine Opel Tageszulassung vereint beide Vorteile und eignet sich entsprechend perfekt für Ihre Motorisierung in Duisburg. Wir bieten Ihnen in diesem Kontext stets einen Neuwagen, der noch keinen einzigen Kilometer gefahren wurde. Natürlich handelt es sich um ein Modell aus der aktuellen Generation, meist auch um ein Fahrzeug des aktuellen Baujahrs. Damit nicht genug, denn für jede Opel Tageszulassung in Duisburg gilt die volle Gewährleistung und zudem die Herstellergarantie ab dem Datum der Erstzulassung. Dies liegt meist nicht allzu weit zurück und wir informieren Sie gern.

 

Warum sich eine Opel Tageszulassung so gut für Duisburg eignet? Ganz einfach, weil durch die Zulassung für genau einen Tag die Neupreisbindung wegfällt. Seitens der Hersteller können nunmehr keinerlei Vorgaben gemacht werden und wir als Autohändler geben nach Lust und Laune Rabatte. Das Autohaus Kronenberger ist als Vertragshändler für Opel der perfekte Ansprechpartner, wenn es um eine Opel Tageszulassung geht. Unser Unternehmen existiert seit 1931 und befindet sich seither in Familienbesitz. In Duisburg und Umgebung kennt und schätzt man uns und erfreut sich an unserem erstklassigen Service. Hierzu gehört nicht nur die Beratung in SachenOpel Tageszulassung, sondern auch das Mitdenken in Ihrem Sinne – sowohl im Bezug auf das Fahrzeug als auch in puncto Finanzierung und Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchtwagens.

Autohaus Kronenberger – Ihr Autopartner für Duisburg

Duisburg befindet sich an der Mündung der Ruhr in den Rhein, was eine verkehrstechnisch besondere Lage bedeutet. Die Stadt mit rund einer halben Million Einwohnern ist integraler Bestandteil der Metropolregion Rhein-Ruhr und gilt traditionell als eines der Zentren. Kennzeichnend ist insbesondere der Rheinhafen, der mal als größter Binnenhafen Europas, mal sogar als größter entsprechender Hafen weltweit gilt und Jahr für Jahr einen Umschlag von mehr als 65 Millionen Tonnen verzeichnet. In Duisburg enden auch Bahnlinien, die aus China ins Ruhrgebiet führen. Trotz der Tradition, die vor allem im industriellen Bereich betont ist, ist Duisburg eine alte Stadt, die bereits im Jahr 883 urkundlich erwähnt wurde. Der Stadtkern ist durch viele Gebäude aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit gekennzeichnet und hinzu kommen alte Industriebauten. In der Tat war Duisburg über viele Jahrzehnte einer der wichtigsten Standorte für Bergbau und Schwerindustrie und hat seit den 1970er Jahren einen erfolgreichen Strukturwandel durchlaufen. An Sehenswürdigkeiten sind unter anderen mehrere Museen sowie der Mercator-Brunnen zu nennen. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf Haus Hartenfels und den mittlerweile umgebauten Innenhafen.

Ökonomisch ist Duisburg vor allem durch den Hafen gekennzeichnet, weist allerdings auch Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau und Anlagenbau auf. Ebenfalls nutzen Chemie- und Papierproduzenten die gute Lage am Rhein und die perfekten Verkehrsverbindungen. Diese werden nicht nur von Rhein und Ruhr, sondern auch von der Nähe zum Flughafen Düsseldorf, den Schienenverbindungen und den Autobahnen A2, A3, A40 sowie A42, A57 und A59 bestimmt.

Automobilität in Duisburg ist kein Problem. Wir vom Autohaus Kronenberger lassen Sie jederzeit in eines unserer zahlreichen Fahrzeuge einsteigen und beraten Sie kompetent. Unser Unternehmen befindet sich in verkehrsgünstiger Lage in Düsseldorf und existiert bereits seit 1931. Seit diesen Jahren sind wir uns und unserer Kundschaft als Familienbetrieb treu geblieben. Zu unserem Service gehört auch die Möglichkeit der Finanzierung sowie eine Meisterwerkstatt und die Lieferung unserer Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Duisburg.

Opel ist einer der bekanntesten und wichtigsten deutschen Automobilhersteller. Über viele Jahrzehnte dominierte die Marke mit dem Blitz auch die Zulassungsstatistiken und ließ eine Fülle heutiger Autolegenden vorfahren. Bis heute handelt es sich um einen Vollsortimentler mit Fahrzeugen in jedem Segment. Des Weiteren sind die Rüsselsheimer Teil der französischen Groupe PSA und über diese fest in den Stellantis-Konzern eingebunden. Hieraus ergeben sich immer wieder Synergien mit den Fahrzeugen von Marken wie Peugeot, Citroen oder auch Fiat und ein entsprechender Qualitätsbonus. Charakteristisch ist zudem die enorme Tradition bei Opel. Das Unternehmen gibt es bereits sehr mehr als 150 Jahren und auch die Automobilhersteller blickt auf eine Tradition bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück.

Aus den Geschichtsbüchern von Opel

Im Jahr 1862, in dem Opel gegründet wurde, dachte noch niemand an eine selbstfahrende Kutsche bzw. die Erfindung, die bald als Automobil bekannt werden sollte. Adam Opel war gelernter Schlosser und hatte das Handwerk von seinem Vater gelernt. An seinem Geburtsort Rüsselsheim, unweit von Frankfurt am Main, gründete er eine Fabrik zur Herstellung von Nähmaschinen. In den ersten Jahren verdingte sich Opel als Lizenzfertiger, es folgten eigene Modelle und bereits nach kurzer Zeit waren die Nähmaschinen „Made in Germany“ weltweit führend. So kam es, dass ab 1886 auch Fahrräder produziert wurden, wobei Firmengründer Adam Opel mit Autos nichts zu tun haben wollte. Er nannte die neue Technik schlichtweg „Stinkkasten“.

Der Tod Adam Opel im Jahr 1899 ebnete gewissermaßen den Weg zum Autobauer. Seine Erben sahen das enorme Potenzial und setzten voll und ganz auf Autoproduktion. Dadurch, dass bereits eine umfangreiche Firmeninfrastruktur vorhanden war, gelang bereits im Jahr 1909/1910 der flächendeckende Durchbruch als Massenhersteller. Die Rede ist vom seinerzeit berühmten 4/8 PS, der auch als „Doktorwagen“ bekannt wurde. Im Jahr 1924 wurde erstmals in Deutschland am Fließband produziert. Vom Band lief der Opel Laubfrosch, der Anleihen bei Citroen nahm. Der Laubfrosch war im Grunde – um das für ihn gewählte „geflügelte Wort“ zu verwenden, „dasselbe in grün“ und entsprechend lackiert.

Ende der 1920er Jahre war Opel die Nummer eins in Deutschland und war somit reif für die Übernahme. General Motors (GM) verleibte sich das Unternehmen ein und sorgte mit frischem Kapital und Know-how dafür, dass in den 1930er Jahren ein Marktanteil von bis zu 44 Prozent erreicht wurde. Aus dieser Ära sind insbesondere der Opel Olympia und der P4 überliefert, wobei der Olympia auch noch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vom Band lief. Es gesellten sich der Kadett, Kapitän, Admiral und der Opel Rekord hinzu und sorgte für neue Verkaufsrekorde. Wer will, nennt die Jahrzehnte der noch jungen Bundesrepublik mit Fug und Recht „Opeljahre“, was auch am kultigen Sportcoupé Opel Manta liegt.

Opel besetzte und besetzt vor allem die Kompakt- und Mittelklasse. Modelle wie der Kadett und der Rekord leben im Astra und dem Vectra bzw. Insignia weiter und natürlich darf in der Liste der berühmten Modelle nicht der Opel Corsa fehlen, der seit den frühen 1980er Jahren ein begehrter Kleinwagen ist. Ökonomisch gerieten die Rüsselsheimer dennoch immer wieder in die Krise und erst die Trennung von GM und Übernahme durch die Groupe PSA im Jahr 2017 sorgten für Ruhe.

Opels Erfolge im Rennsport

Opel und der Motorsport hängen eng zusammen. Im Jahr 1907 landeten zwei Fahrzeuge des Herstellers beim renommierten Kaiserpreis-Rennen auf dem dritten und vierten Platz und in der Folgezeit wurden Rennautos für private Rennställe gebaut. Eine eigene Abteilung für den Motorsport existierte ab 1968 und widmete sich insbesondere der Teilnahme an Rallyes. Heraus sprangen ein Weltmeistertitel im Jahr 1982 mit dem berühmten Walter Röhrl am Steuer und 2013 wurde mit dem ADAC Opel Rallye Cup eine eigene Serie lanciert, die mittlerweile ADAC-Opel-e-Rallye-Cup heißt.

Opel und der Erfindungsreichtum

Wer heute in einen Opel steigt, spürt möglicherweise das reiche Erbe dieser Marke. Das Unternehmen hat mit Nähmaschinen begonnen, jedoch in der Automobilbranche eine Reihe an Ideen eingebracht. So geht beispielsweise der Rückwärtsgang auf Opel zurück und auch die Fließbandproduktion wurde erstmals in Rüsselsheim aufgenommen (stammt aber natürlich von Ford aus den USA). Ein Meilenstein war der Opel Olympia, der als erstes Auto weltweit eine selbsttragende Konstruktion vorwies und keinen Leiterrahmen mehr benötigte. Neuere Opel sind unter anderem durch gegenläufig angebrachte Türen als „Schmetterlingstüren“ gekennzeichnet und auch die flexible Sitzanordnung in den Vans gilt als wegweisend.

Opel aktuell

Die aktuellen Modelle von Opel decken jeden Bedarf ab. Als Einstieg fungiert der Kleinwagen Opel Corsa, der zudem eines der dienstältesten Modelle des Herstellers ist. In der Kompaktklasse gilt der Astra als ernst zu nehmender Golf-Konkurrent und darüber rangiert der Opel Insignia. Wem der Sinn eher nach einem SUV steht, der steigt in den Crossland, Grandland oder den Opel Mokka und oftmals sind die genannten Fahrzeuge auch in elektrischen Versionen zu haben. Abgerundet wird das Sortiment mit den geräumigen Modellen Zafira Life sowie dem Opel Combo Life.