Opel gebraucht bequem und günstig kaufen mit Lieferservice nach Essen

Opel Gebrauchtwagen – sicher und preisgünstig in Essen unterwegs

Wer viel in Essen unterwegs ist, kann getrost über einen Opel Gebrauchtwagen nachdenken. Die Fahrzeuge dieses Herstellers erweisen sich auch noch nach Jahren als robust und langlebig. Eine Panne mit einem Opel Gebrauchtwagen ist wahrlich eine Seltenheit und hinzu kommt ein erstklassiges Preisniveau. Wir vom Autohaus Kronenberger sind seit 1931 in der Region rund um Essen bekannt. Bei uns dreht sich seit vielen Jahrzehnten alles um Autos und zudem sind wir Opel Vertragshändler und entsprechend firm, wenn es um die Gebrauchtwagen dieses Herstellers geht. Besuchen Sie uns und stöbern Sie in unserem breit gefächerten Angebot an hochwertigen Opel Gebrauchtwagen. Wir beraten Sie gern.

 

Opel Gebrauchtwagen – das bedeutet für uns erst einmal Arbeit. Genauer gesagt für unsere Kfz-Meisterwerkstatt, die jedes Fahrzeug genau unter die Lupe nimmt. Bevor es auf die Straßen von Essen oder einem anderen Ort geht, checken wir jeden einzelnen Bereich gründlich durch. Erst, wenn keinerlei Schäden oder Defekte gefunden werden und erst, wenn auch die Verschleißteile in erstklassigem Zustand sind, geht es in den Verkauf. Wir genießen als Familienunternehmen mit mehr als 90 Jahren Tradition einen erstklassigen Ruf in Essen und Umgebung und untermauern diesen durch unser Qualitätsversprechen. Opel Gebrauchtwagen sind und bleiben zuverlässig und werden bei uns zudem auch in Kombination mit einer Finanzierung und dem Ankauf Ihres aktuellen Gebrauchten angeboten.

Autohaus Kronenberger – für Ihre Mobilität in Essen und Umgebung

Essen ist mit mehr als 585.000 Einwohnern eine der größten Städte des Ruhrgebiets und liegt zugleich in deren Zentrum. Die Rolle der Ruhrmetropole innerhalb des Elf-Millionen-Ballungsraumes Rhein-Ruhr kann nicht hoch genug eingeschätzt werden und resultiert unter anderem aus den vielen Unternehmenssitzen. So kommt es, dass Essen mitunter auch als „Ruhrhauptstadt“ bezeichnet wird und bis heute zahlreiche Industriedenkmäler zu bieten hat. Vor allem die Zeche Zollverein gilt als Musterbeispiel für den erfolgreichen Strukturwandel und beherbergt heute ein Museum. Ebenfalls sehenswert aus der industriellen Epoche ist die Villa Hügel, in der die Unternehmerfamilie Krupp residierte. Interessant an Essen ist die Geschichte, die bis ins Jahr 1003 zurückreicht. Essen erhielt schon früh das Stadtrecht und wendete sich auch schon im 14. Jahrhundert dem Bergbau zu. Karl IV. erhob die Stadt zur Freien Reichsstadt und bald avancierte Essen zu einer der Waffenschmieden im Heiligen Römischen Reich. Unterstrichen wurde dieser Aspekt durch die Schwerindustrie und den viel erwähnten „Kruppstahl“. So kam es, dass Essen zwischenzeitlich eine der wohlhabendsten Städte Deutschlands war. Mittlerweile handelt es sich eher um eine Kulturstadt mit dem berühmte Museum Folkwang und dem Titel als europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2010.

Die Wirtschaft der Stadt Essen lebt vor allem vom Handel. Die Schwerindustrie ist nahezu gänzlich gewichen, dafür finden sich einige wichtige Einzelhandelskonzerne mit Stammsitz in der Stadt. Des Weiteren handelt es sich um einen Standort für Energieunternehmen und einen Verkehrsknotenpunkt. Zum Flughafen Düsseldorf ist es nicht weit und zudem existieren Verbindungen über die Schiene und die Autobahnen A40, A42, A44 und A52.

Das Autohaus Kronenberger ist seit vielen Jahrzehnten auch für Kundinnen und Kunden in Essen da. Unser Unternehmen befindet sich im Osten von Düsseldorf und ist entsprechend schnell aus der Ruhrmetropole erreichbar. Seit 1931 dreht sich in unserem Familienbetrieb alles rund ums Auto. Natürlich sind wir ein Vertragshändler mit angeschlossener Servicewerkstatt und einem umfangreichen Lieferservice. Wir liefern somit Fahrzeuge sowohl nach Essen als auch in die Umgebung.

Opel ist einer der bekanntesten und wichtigsten deutschen Automobilhersteller. Über viele Jahrzehnte dominierte die Marke mit dem Blitz auch die Zulassungsstatistiken und ließ eine Fülle heutiger Autolegenden vorfahren. Bis heute handelt es sich um einen Vollsortimentler mit Fahrzeugen in jedem Segment. Des Weiteren sind die Rüsselsheimer Teil der französischen Groupe PSA und über diese fest in den Stellantis-Konzern eingebunden. Hieraus ergeben sich immer wieder Synergien mit den Fahrzeugen von Marken wie Peugeot, Citroen oder auch Fiat und ein entsprechender Qualitätsbonus. Charakteristisch ist zudem die enorme Tradition bei Opel. Das Unternehmen gibt es bereits sehr mehr als 150 Jahren und auch die Automobilhersteller blickt auf eine Tradition bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück.

Aus den Geschichtsbüchern von Opel

Im Jahr 1862, in dem Opel gegründet wurde, dachte noch niemand an eine selbstfahrende Kutsche bzw. die Erfindung, die bald als Automobil bekannt werden sollte. Adam Opel war gelernter Schlosser und hatte das Handwerk von seinem Vater gelernt. An seinem Geburtsort Rüsselsheim, unweit von Frankfurt am Main, gründete er eine Fabrik zur Herstellung von Nähmaschinen. In den ersten Jahren verdingte sich Opel als Lizenzfertiger, es folgten eigene Modelle und bereits nach kurzer Zeit waren die Nähmaschinen „Made in Germany“ weltweit führend. So kam es, dass ab 1886 auch Fahrräder produziert wurden, wobei Firmengründer Adam Opel mit Autos nichts zu tun haben wollte. Er nannte die neue Technik schlichtweg „Stinkkasten“.

Der Tod Adam Opel im Jahr 1899 ebnete gewissermaßen den Weg zum Autobauer. Seine Erben sahen das enorme Potenzial und setzten voll und ganz auf Autoproduktion. Dadurch, dass bereits eine umfangreiche Firmeninfrastruktur vorhanden war, gelang bereits im Jahr 1909/1910 der flächendeckende Durchbruch als Massenhersteller. Die Rede ist vom seinerzeit berühmten 4/8 PS, der auch als „Doktorwagen“ bekannt wurde. Im Jahr 1924 wurde erstmals in Deutschland am Fließband produziert. Vom Band lief der Opel Laubfrosch, der Anleihen bei Citroen nahm. Der Laubfrosch war im Grunde – um das für ihn gewählte „geflügelte Wort“ zu verwenden, „dasselbe in grün“ und entsprechend lackiert.

Ende der 1920er Jahre war Opel die Nummer eins in Deutschland und war somit reif für die Übernahme. General Motors (GM) verleibte sich das Unternehmen ein und sorgte mit frischem Kapital und Know-how dafür, dass in den 1930er Jahren ein Marktanteil von bis zu 44 Prozent erreicht wurde. Aus dieser Ära sind insbesondere der Opel Olympia und der P4 überliefert, wobei der Olympia auch noch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vom Band lief. Es gesellten sich der Kadett, Kapitän, Admiral und der Opel Rekord hinzu und sorgte für neue Verkaufsrekorde. Wer will, nennt die Jahrzehnte der noch jungen Bundesrepublik mit Fug und Recht „Opeljahre“, was auch am kultigen Sportcoupé Opel Manta liegt.

Opel besetzte und besetzt vor allem die Kompakt- und Mittelklasse. Modelle wie der Kadett und der Rekord leben im Astra und dem Vectra bzw. Insignia weiter und natürlich darf in der Liste der berühmten Modelle nicht der Opel Corsa fehlen, der seit den frühen 1980er Jahren ein begehrter Kleinwagen ist. Ökonomisch gerieten die Rüsselsheimer dennoch immer wieder in die Krise und erst die Trennung von GM und Übernahme durch die Groupe PSA im Jahr 2017 sorgten für Ruhe.

Opels Erfolge im Rennsport

Opel und der Motorsport hängen eng zusammen. Im Jahr 1907 landeten zwei Fahrzeuge des Herstellers beim renommierten Kaiserpreis-Rennen auf dem dritten und vierten Platz und in der Folgezeit wurden Rennautos für private Rennställe gebaut. Eine eigene Abteilung für den Motorsport existierte ab 1968 und widmete sich insbesondere der Teilnahme an Rallyes. Heraus sprangen ein Weltmeistertitel im Jahr 1982 mit dem berühmten Walter Röhrl am Steuer und 2013 wurde mit dem ADAC Opel Rallye Cup eine eigene Serie lanciert, die mittlerweile ADAC-Opel-e-Rallye-Cup heißt.

Opel und der Erfindungsreichtum

Wer heute in einen Opel steigt, spürt möglicherweise das reiche Erbe dieser Marke. Das Unternehmen hat mit Nähmaschinen begonnen, jedoch in der Automobilbranche eine Reihe an Ideen eingebracht. So geht beispielsweise der Rückwärtsgang auf Opel zurück und auch die Fließbandproduktion wurde erstmals in Rüsselsheim aufgenommen (stammt aber natürlich von Ford aus den USA). Ein Meilenstein war der Opel Olympia, der als erstes Auto weltweit eine selbsttragende Konstruktion vorwies und keinen Leiterrahmen mehr benötigte. Neuere Opel sind unter anderem durch gegenläufig angebrachte Türen als „Schmetterlingstüren“ gekennzeichnet und auch die flexible Sitzanordnung in den Vans gilt als wegweisend.

Opel aktuell

Die aktuellen Modelle von Opel decken jeden Bedarf ab. Als Einstieg fungiert der Kleinwagen Opel Corsa, der zudem eines der dienstältesten Modelle des Herstellers ist. In der Kompaktklasse gilt der Astra als ernst zu nehmender Golf-Konkurrent und darüber rangiert der Opel Insignia. Wem der Sinn eher nach einem SUV steht, der steigt in den Crossland, Grandland oder den Opel Mokka und oftmals sind die genannten Fahrzeuge auch in elektrischen Versionen zu haben. Abgerundet wird das Sortiment mit den geräumigen Modellen Zafira Life sowie dem Opel Combo Life.