Opel Jahreswagen bequem und günstig kaufen mit Lieferservice nach Neuss

Opel Jahreswagen – ein erstklassiger Tipp für Neuss

Das eine vorweg: ein Geheimtipp ist ein Opel Jahreswagen für Neuss schon lange nicht mehr. Wenngleich keineswegs all unsere Kundinnen und Kunden diese clevere Art des Geldsparens kennen. Wer beim Autokauf kompromisslose Qualität mit einem günstigen Gebrauchtwagenkauf kombinieren möchte, liegt mit Opel Jahreswagen goldrichtig. Der Vorteil resultiert vor allem aus dem Wertverlust, den ein Neuwagen unmittelbar nach dem Kauf und den ersten gefahrenen Kilometern hinnehmen muss. Opel Jahreswagen werden maximal ein Jahr nach der Erstzulassung zum Verkauf angeboten und sind entsprechend fast noch neu aber bereits so günstig wie ein Gebrauchter. Für Ihre Mobilität in Neuss gibt es kaum eine cleverere Alternative.

 

Wer sich für die Opel Jahreswagen aus dem Autohaus Kronenberger entscheidet, punktet gleich mehrfach. Zum einen sind wir schnell aus Neuss und Umgebung zu erreichen und ein bekannter und renommierter Name in der Region. Als Vertragshändler für Opel bieten wir ein breites Sortiment an Jahreswagen und wissen genau, welches Modell sich für welchen Zweck in Neuss eignet. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Team. Wir verstehen unser Handwerk und stehen jederzeit gerne zu Ihrer Verfügung. Übrigens versteht sich auch bei unseren Opel Jahreswagen für Neuss ein gründlicher Check in unserer Meisterwerkstatt von selbst. Wir stellen sicher, dass Sie in ein rundum erstklassiges und mängelfreies Fahrzeug steigen.

Autohaus Kronenberger – in Neuss und Umgebung für Sie da

Neuss liegt direkt am Rhein und unmittelbar gegenüber der Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Ort ist entsprechend perfekt in die Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren knapp elf Millionen Einwohnern eingebunden. Für sich genommen, leben in Neuss rund 154.000 Menschen und erfreuen sich an einer Stadt mit viel Geschichte. Gegründet wurde der Ort bereits in der römischen Antike und ist damit einer der ältesten Städte Deutschlands. In früheren Jahren sprach man von Novaesium und in direkter Umgebung von Neuss führte eine der wichtigsten Römerstraßen entlang. Archäologen gehen von einer durchgehenden Besiedlung aus, wenngleich Neuss unter dem heutigen Namen erst ab 877 schriftlich beurkundet ist. Wer in die Geschichte der Stadt eintauchen möchte, besichtigt bestimmt das St. Quirinus- Münster, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Die Kirche wurde im so genannten Rheinischen Übergangsstil zwischen Romanik und Gotik errichtet und stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Zu erwähnen sind natürlich die Gebeine des Heiligen Quirinus, der Zugleich Schutzpatron von Neuss ist. Weitere Sehenswürdigkeiten in Neuss sind das Obertor und der Blutturm, beide als Rudimente der früheren Stadtmauer. Ein Besonderheit stellt zudem das Gasthaus „Em Schwatte Päd“ dar, das bereits seit dem 17. Jahrhundert existiert, was am gesamten Niederrhein seinesgleichen sucht.

Die Wirtschaft von Neuss ist in besonderem Maße vom Rhein geprägt. Der Rheinhafen ist bis heute einer der wichtigsten Faktoren und unterstreicht die Bedeutung als Handelsplatz. Hinzu kommen Unternehmen aus der Papierherstellung sowie der Eisen- und Aluminiumindustrie. Abgerundet wird der Firmenmix in Neuss durch Lebensmittelproduktion und Ölmühlen. Verbindungen werden über den regionalen Schienenverkehr sowie die Autobahnen A46, A52 und A57 und verschiedene Bundesstraßen ermöglicht.

Wer aus Neuss ins Autohaus Kronenberger gelangen möchte, braucht lediglich über den Rhein zu fahren. Sie finden uns im Stadtteil Gerresheim und damit direkt in der Landeshauptstadt Düsseldorf. Unser Familienunternehmen existiert bereits seit 1931 und widmet sich seit diesen Jahren dem Thema Mobilität. Kundinnen und Kunden aus Neuss sind bei uns herzlich willkommen und dürfen sich auf eine rundum kompetente Beratung und erstklassige Preise freuen. Hinzu kommt unser Lieferservice, der Ihnen unnötige Wege erspart und dafür sorgt, dass Ihr neues Fahrzeug direkt vor Ihrer Haustür steht.

Opel ist einer der bekanntesten und wichtigsten deutschen Automobilhersteller. Über viele Jahrzehnte dominierte die Marke mit dem Blitz auch die Zulassungsstatistiken und ließ eine Fülle heutiger Autolegenden vorfahren. Bis heute handelt es sich um einen Vollsortimentler mit Fahrzeugen in jedem Segment. Des Weiteren sind die Rüsselsheimer Teil der französischen Groupe PSA und über diese fest in den Stellantis-Konzern eingebunden. Hieraus ergeben sich immer wieder Synergien mit den Fahrzeugen von Marken wie Peugeot, Citroen oder auch Fiat und ein entsprechender Qualitätsbonus. Charakteristisch ist zudem die enorme Tradition bei Opel. Das Unternehmen gibt es bereits sehr mehr als 150 Jahren und auch die Automobilhersteller blickt auf eine Tradition bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück.

Aus den Geschichtsbüchern von Opel

Im Jahr 1862, in dem Opel gegründet wurde, dachte noch niemand an eine selbstfahrende Kutsche bzw. die Erfindung, die bald als Automobil bekannt werden sollte. Adam Opel war gelernter Schlosser und hatte das Handwerk von seinem Vater gelernt. An seinem Geburtsort Rüsselsheim, unweit von Frankfurt am Main, gründete er eine Fabrik zur Herstellung von Nähmaschinen. In den ersten Jahren verdingte sich Opel als Lizenzfertiger, es folgten eigene Modelle und bereits nach kurzer Zeit waren die Nähmaschinen „Made in Germany“ weltweit führend. So kam es, dass ab 1886 auch Fahrräder produziert wurden, wobei Firmengründer Adam Opel mit Autos nichts zu tun haben wollte. Er nannte die neue Technik schlichtweg „Stinkkasten“.

Der Tod Adam Opel im Jahr 1899 ebnete gewissermaßen den Weg zum Autobauer. Seine Erben sahen das enorme Potenzial und setzten voll und ganz auf Autoproduktion. Dadurch, dass bereits eine umfangreiche Firmeninfrastruktur vorhanden war, gelang bereits im Jahr 1909/1910 der flächendeckende Durchbruch als Massenhersteller. Die Rede ist vom seinerzeit berühmten 4/8 PS, der auch als „Doktorwagen“ bekannt wurde. Im Jahr 1924 wurde erstmals in Deutschland am Fließband produziert. Vom Band lief der Opel Laubfrosch, der Anleihen bei Citroen nahm. Der Laubfrosch war im Grunde – um das für ihn gewählte „geflügelte Wort“ zu verwenden, „dasselbe in grün“ und entsprechend lackiert.

Ende der 1920er Jahre war Opel die Nummer eins in Deutschland und war somit reif für die Übernahme. General Motors (GM) verleibte sich das Unternehmen ein und sorgte mit frischem Kapital und Know-how dafür, dass in den 1930er Jahren ein Marktanteil von bis zu 44 Prozent erreicht wurde. Aus dieser Ära sind insbesondere der Opel Olympia und der P4 überliefert, wobei der Olympia auch noch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs vom Band lief. Es gesellten sich der Kadett, Kapitän, Admiral und der Opel Rekord hinzu und sorgte für neue Verkaufsrekorde. Wer will, nennt die Jahrzehnte der noch jungen Bundesrepublik mit Fug und Recht „Opeljahre“, was auch am kultigen Sportcoupé Opel Manta liegt.

Opel besetzte und besetzt vor allem die Kompakt- und Mittelklasse. Modelle wie der Kadett und der Rekord leben im Astra und dem Vectra bzw. Insignia weiter und natürlich darf in der Liste der berühmten Modelle nicht der Opel Corsa fehlen, der seit den frühen 1980er Jahren ein begehrter Kleinwagen ist. Ökonomisch gerieten die Rüsselsheimer dennoch immer wieder in die Krise und erst die Trennung von GM und Übernahme durch die Groupe PSA im Jahr 2017 sorgten für Ruhe.

Opels Erfolge im Rennsport

Opel und der Motorsport hängen eng zusammen. Im Jahr 1907 landeten zwei Fahrzeuge des Herstellers beim renommierten Kaiserpreis-Rennen auf dem dritten und vierten Platz und in der Folgezeit wurden Rennautos für private Rennställe gebaut. Eine eigene Abteilung für den Motorsport existierte ab 1968 und widmete sich insbesondere der Teilnahme an Rallyes. Heraus sprangen ein Weltmeistertitel im Jahr 1982 mit dem berühmten Walter Röhrl am Steuer und 2013 wurde mit dem ADAC Opel Rallye Cup eine eigene Serie lanciert, die mittlerweile ADAC-Opel-e-Rallye-Cup heißt.

Opel und der Erfindungsreichtum

Wer heute in einen Opel steigt, spürt möglicherweise das reiche Erbe dieser Marke. Das Unternehmen hat mit Nähmaschinen begonnen, jedoch in der Automobilbranche eine Reihe an Ideen eingebracht. So geht beispielsweise der Rückwärtsgang auf Opel zurück und auch die Fließbandproduktion wurde erstmals in Rüsselsheim aufgenommen (stammt aber natürlich von Ford aus den USA). Ein Meilenstein war der Opel Olympia, der als erstes Auto weltweit eine selbsttragende Konstruktion vorwies und keinen Leiterrahmen mehr benötigte. Neuere Opel sind unter anderem durch gegenläufig angebrachte Türen als „Schmetterlingstüren“ gekennzeichnet und auch die flexible Sitzanordnung in den Vans gilt als wegweisend.

Opel aktuell

Die aktuellen Modelle von Opel decken jeden Bedarf ab. Als Einstieg fungiert der Kleinwagen Opel Corsa, der zudem eines der dienstältesten Modelle des Herstellers ist. In der Kompaktklasse gilt der Astra als ernst zu nehmender Golf-Konkurrent und darüber rangiert der Opel Insignia. Wem der Sinn eher nach einem SUV steht, der steigt in den Crossland, Grandland oder den Opel Mokka und oftmals sind die genannten Fahrzeuge auch in elektrischen Versionen zu haben. Abgerundet wird das Sortiment mit den geräumigen Modellen Zafira Life sowie dem Opel Combo Life.